Millionenfach verbreiten Kriminelle derzeit Schadsoftware über Messenger, E-Mails und SMS – mit steigender Tendenz: Deutschland sicher im Netz stellt fünf Regeln zum Schutz gegen die Angriffe für Verbraucher vor.
Berlin – Seit Wochen sind Smartphone-Nutzer:innen in Deutschland einer Welle von Angriffen mit Schadsoftware ausgesetzt. Die kriminelle Masche verläuft stets über beliebte Messenger-Dienste wie WhatsApp, Telegram, Skype sowie SMS oder E-Mails. Dabei werden die Nutzer aufgefordert, einen Link anzuklicken, der häufig zu einem Schadprogramm führt.
Besonders betroffen sind derzeit Besitzer von Android-Geräten. Hier können Schadprogramme über einen Link direkt auf das Handy gespielt werden. Dabei genügt das Anklicken eines vermeintlichen Glücksspiel-Links oder einer gefälschten DHL-Benachrichtigung, dass aktuelle Messenger-Würme wie „Whatsapp Pink” Schaden anrichten. Im Wesentlichen sollten Messenger-Nutzende vermeiden, unbedacht auf Nachrichten und Links klicken.