Unsicherheiten unter Teenagern: Nur 60 % der 14 – 19-Jährigen fühlen sich sicher im Umgang mit dem Smartphone – 44 % haben bereits ungewollt für Services bezahlt
Wissen für alle: 85 % der Österreicher:innen sind überzeugt, dass digitale Plattformen wie Google, YouTube oder ChatGPT den Bildungszugang verbessern
Lernen mit Künstlicher Intelligenz: 73 % der 14- bis 19-Jährigen sehen in KI-Tools wie ChatGPT einen idealen Lernpartner
Digitale Vorbilder: 7 von 10 Eltern trauen sich zu, ihre Kinder sicher durch die digitale Welt zu begleiten
A1 Engagement: Mit der „Digitalen Schultüte“ stärkt A1 Familien und Lehrende zum Schulstart und weitet das Bildungsengagement aus
Wenn Ende August die Schultaschen gepackt werden, darf ein bedeutender Alltagsbegleiter oft nicht fehlen: Das Smartphone. Gerade das erste Handy markiert für viele Kinder den Beginn eines aufregenden neuen Kapitels und wirft bei ihren Familien viele Fragen auf. 69 % der Eltern sehen vor allem das erste Smartphone als großen Vertrauensbeweis gegenüber ihren Kindern. Gleichzeitig entstehen mit diesem Schritt Unsicherheiten: Wie viel Bildschirmzeit ist gesund? Welche Apps sind sinnvoll? Wie sprechen wir über Cybermobbing oder Onlinebetrug? Vier von fünf Eltern (80 %) wünschen sich klare Orientierung und vertrauenswürdige Informationen zum sicheren Umgang mit digitalen Medien für ihre Kinder und Teenager. Das zeigen die Ergebnisse der aktuellen Studie zu „Digitaler Bildung“ von A1.