- Bitkom stellt Diskussionspapier zur Auswirkung von Low-Code-Plattformen auf klassische ERP-Systeme vor
- Mit Low-Code können Fachabteilungen selbst passgenaue Lösungen entwickeln
Berlin – Eine neue App entwickelt von der Buchhaltung, Dashboards angepasst von der Logistik und Workflows konzipiert vom Marketing: nicht nur die IT kann programmieren, sondern auch diejenigen, die die Programme täglich nutzen – diese Idee steckt hinter Low-Code- und No-Code-Plattformen. Software entsteht so nicht mehr durch das Schreiben von Quelltexten, sondern mit Hilfe von vorgefertigten Bausteinen, die sich grafisch per Klick zusammenstellen lassen. So können auch IT-Laien eigene Anwendungen erstellen und anpassen. Gerade angesichts des massiven Fachkräftemangels in der IT-Branche liegt diese Programmierweise nach dem Baukasten-Prinzip im Trend. Ein neues Diskussionspapier des Digitalverbands Bitkom beleuchtet, wie sich Low-Code-Plattformen auf die klassische Welt des Enterprise Resource Planning (ERP) auswirken und wie sich diese integrieren lassen.