- 28 Prozent der weiblichen Erwerbstätigen sind mit ihrer beruflichen Situation nach zwei Jahren Pandemie unzufriedener als zuvor
- Frauen wünschen sich vor allem flexible Arbeitszeitmodelle und die Möglichkeit, ortsunabhängig zu arbeiten
- CEO von Strombeck: „Unternehmen müssen sich stärker auf die Bedürfnisse weiblicher Beschäftigter einstellen, sonst verlieren sie in Zukunft einen Großteil ihrer qualifizierten Fachkräfte.“
- Hamburg – Rund drei von zehn weiblichen Erwerbstätigen sind mit ihrer beruflichen Situation unzufriedener als vor der Pandemie. Zu diesem Ergebnis kommt eine repräsentative Studie, die das Meinungsforschungsinstitut forsa im Auftrag von XING E-Recruiting durchgeführt hat. Damit ist die akute Arbeitsunzufriedenheit bei Frauen deutlich höher als bei Männern, von denen nur 18 Prozent angeben, dass Corona sich negativ auf die Zufriedenheit mit ihrer beruflichen Situation ausgewirkt habe.

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