28.10.2025
StartSecurity40 Prozent mehr Evasive Malware über verschlüsselte Verbindungen

40 Prozent mehr Evasive Malware über verschlüsselte Verbindungen

Cyberkriminelle setzen auf verdeckte Manöver und umgehen mit Zero-Day-Malware und neuen USB-Infektionsketten signaturbasierte Abwehrmechanismen

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Der Anstieg von schwer zu erkennender, hochentwickelter Malware um 40 Prozent ist sicher eines der prägnantesten Ergebnisse des aktuellen Internet Security Reports von WatchGuard Technologies. In der vierteljährlich erscheinenden Analyse listen die Forscher des WatchGuard Threat Labs regelmäßig und detailliert die wichtigsten Malware-Trends sowie Netzwerk- und Endpunkt-Bedrohungen auf.

In der gerade veröffentlichten Auswertung für das zweite Quartal 2025 fällt erneut ins Auge, dass Angreifer (verglichen mit dem vorherigen Quartal) vermehrt verschlüsselte Kanäle nutzen, die auf dem TLS-Protokoll (Transport Layer Security) basieren – welches eigentlich für den sichersten Webdatenverkehr steht. Obwohl die Verwendung von TLS zum Schutz von Anwendern absolut empfehlenswert ist, wird dieses Protokoll immer öfter von Angreifern missbraucht, um bösartige Payloads zu tarnen.

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